10|2025
Mobility Hub im neuen Werftquartier in Bremerhaven

Der Entwurf für einen Mobilitätshub im neuen Werftquartier in Bremerhaven hat die Jury überzeugt und den ersten Preis gewonnen!
mehr lesenDer Entwurf für einen Mobilitätshub im neuen Werftquartier in Bremerhaven hat die Jury überzeugt und den ersten Preis gewonnen!
mehr lesenFür eine neue Wohnanlage in Ober-Grafendorf hat sich Rubner mit MAGK Architekten Aichholzer I Klein zusammengeschlossen und mit einem flexiblen Konzept überzeugt. Dabei fungierte Rubner erstmals als Totalunternehmer in einer Arbeitsgemeinschaft mit dem Technologiekonzern für Baudienstleistungen STRABAG. Wohnmodule in Holzbauweise wurden bei diesem Projekt um vier viergeschossige Baukörper in einem variablen, L-förmigen Erschließungskern aus Beton-Fertigteilen angeordnet.
mehr lesenDrei Neubauten ergänzen die bestehenden Kirchgemeindehäuser und erweitern den bereits vorhandenen, qualitativ hochstehenden Freiraum.
mehr lesenDer Beitrag konnte sich gegen über 40 Projekte durchsetzen und wurde von der Jury zur Weiterbearbeitung empfohlen. Das Holztragwerk zeichnet sich durch ein einfaches und durchgängiges Stützen-Unterzugsystem aus. Die Decken sind als Holz-Beton-Verbundkonstruktion geplant.
mehr lesenEin Modellquartier, das Maßstäbe setzt: Nachhaltig geplant, regional verankert und mit Räumen, die Gesundheit fördern, Gemeinschaft stärken und von Anfang an zirkulär gedacht sind.
mehr lesenDas Projekt schafft ein «Dorf zum Lernen», das mehrere spezialisierte Schulen und einen Kindergarten auf einem Gelände vereint. Drei Baukörper fügen sich sensibel in die Hanglage ein und schaffen grosszügige Aussenräume, direkt verbunden mit Unterrichts- und Aufenthaltsbereichen. Die hybride Holz-Beton-Struktur, vorgefertigte Elemente und integrierte Solardachziegel sorgen für Nachhaltigkeit, Effizienz und hohen Komfort.
mehr lesenEin markanter Holzbau wird in den nächsten Jahren in der Stadt St.Gallen entstehen: Das Projekt «Tsumiki» eines renommierten Schweizer Teams hat den Architekturwettbewerb für den Campus Platztor der HSG für sich entschieden. Das Siegerprojekt überzeugt durch seine städtebauliche Einbindung, effiziente Grundrissgestaltung und wirtschaftliche sowie nachhaltige Bauweise. Der neue Campus bietet voraussichtlich ab 2032 Raum für rund 3000 Studierende und Mitarbeitende der Universität St.Gallen.
mehr lesenDas Projekt schlägt einen robusten, funktionalen Stationsbaukörper vor, der von einem leichten Holzdach überspannt wird. Dieses schwebt wie ein hölzernes Festzelt über der Station, rahmt die Landschaft und bietet Orientierung.
Das Konzept basiert auf dem Leitgedanken einer konstruktiven Ehrlichkeit und dem innovativen Einsatz von Holz – mit dem Ziel, einen Ort zu schaffen, der Identität stiftet, die Lebensqualität im Quartier stärkt und die besondere Atmosphäre der Arenen widerspiegelt.
In der Unteren Vorstadt in Zofingen entsteht mit rund 100 Wohnungen und einem kleinen öffentlichen Park am Tor zur Altstadt ein neues Stadtquartier. Die Wohnbaugenossenschaft DOMUM hat unter der Mitwirkung der Stadt Zofingen einen Studienauftrag mit fünf eingeladenen Architektur- und Landschaftsarchitekturbüros durchgeführt. Das Siegerprojekt «Chaturaji» überzeugte die Jury durch kluge Raumorganisation und vielseitige Nutzbarkeit.
mehr lesenWie kann das Klimaquartier Ramersdorf am Karl-Preis-Platz zukunfts- und klimafest gemacht werden? Antworten hat nun ein Realisierungswettbewerb zu seiner Weiterentwicklung gegeben: Der Siegerentwurf sieht einen weitgehenden Erhalt der Bestandsgebäude und eine Aufwertung des Freiraums vor. Die Wohnfläche soll sich durch Aufstockungen und Neubauten nahezu verdoppeln, sodass zusätzlicher bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden kann.
Der Entwurf ermöglicht es, aktuell auf drei Standorte verteilte Reviere zu konsolidieren und verfolgt ein ausgewogenes Zusammenspiel von starker Präsenz, funktionaler Effizienz und zukunftsfähiger Gestaltung.
mehr lesenDas Projekt «Einmaldrei» des Planungsteams Dialog Architektur GmbH und Maximilian Kindt, Landschaftsarchitektur und Gartendenkmalpflege, hat den anonymen Projektwettbewerb für die Erweiterung der Schulanlage Hagendorn in der Gemeinde Cham gewonnen.
mehr lesenDas Projekt verfolgt das Ziel, einen lebendigen Campus zu schaffen, der Nachverdichtung des Wohnraumangebotes, Gemeinschaftsangebote und eine qualitative Aufwertung der Außenbereiche vereint. Im Mittelpunkt steht die Schaffung eines zentralen Ortes für studentisches Leben, der nahtlos an den Sportcampus angebunden ist. Durch einen großzügigen Umbau des Straßenbereichs zwischen den beiden Campusbereichen entsteht eine starke Verbindung, die den Campus als lebendigen Treffpunkt erlebbar macht.
mehr lesenIm Norden der Stadt Konstanz entsteht auf einer Fläche von über 60 Hektar der neue Stadtteil Hafner. Er gilt als größte Siedlungserweiterungsfläche der Stadt und wird unter dem Leitbild einer «klimaneutralen, nachhaltigen Stadt der kurzen Wege» entwickelt, in die sich unser Entwurf bestens einfügt.
mehr lesenEin aussergewöhnlich aussichtsreiches Wohnerlebnis erwartet die zukünftigen Bewohnerinnen der Überbauung. Das Gebiet Tschuepis liegt am westlichen Siedlungsrand Littaus nahe dem Ortszentrum. Die zukünftige Stadterweiterung sieht eine Wohnbebauung vor, welche sich bis zur Hangkante auf dem Plateau des Siedlungsraums Littau erstreckt. Den Studienauftrag der Wohnbaugenossenschaft WGL gewann das Projekt «Frühling» des Teams um Lütolf und Scheuner Architekten. Sie entwickeln für die 99 Wohnungen zwei kompakte Gebäudevolumen in U-Form, die talseitig 4-geschossig und hofseitig 3-geschossig in Erscheinung treten. Eine naturbelassene Landschaft umgibt die neuen Wohnbauten.
mehr lesenDer Architekturwettbewerb für das neue Evangelische Gemeindehaus in Stuttgart-Feuerbach ist entschieden: Das Preisgericht hat den Entwurf von Joos Keller Architekturbüro (Stuttgart) und Curious About (Karlsruhe) mit dem Landschaftsarchitekturbüro von K GmbH (Ostfildern) mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Der Beitrag überzeugte mit sensibler Weiterentwicklung des Vorhandenen, konsequenter Nachhaltigkeit und klarer Raumstruktur. Das Vorhaben ist Teil des Netzwerks der Internationale Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart (IBA’27).
Insgesamt stellt das Projekt eine zukunftsgerichtete, feinfühlige und robuste Antwort auf die komplexe Aufgabenstellung dar. Es überzeugt in allen relevanten Bereichen – Städtebau, Architektur, Freiraum, Funktionalität, Konstruktion und Nachhaltigkeit – mit einer stimmigen Handschrift und einem hohen Mass an Alltagstauglichkeit.
mehr lesenBeim Studienauftrag «Ersatzneubau Mehrfamilienhäuser an der St. Wendelin-, Alte Jona- und Kreuzstrasse» überzeugte das Projekt «BABAR» von HALTMEIER KISTER ARCHITEKTUR GMBH.
mehr lesenIllustration: Atelier G+S, Burgdorf
mehr lesenFür die Gemeinde Suhr haben Schäfer Holzbautechnik AG gemeinsam mit den pool Architekten aus Zürich das Projekt «Donum Silvae» eingereicht und haben den Gesamtleistungswettbewerb für das neue Schulhaus Dorf gewonnen.
mehr lesenDie zwei Schulanlagen Mühlematt und Bleichematt in Biberist sollen zu einem Campus zusammenwachsen. Mit der Erweiterung um mehrere Unterrichtsräume, einem Mehrzwecksaal für Schule und Gemeinde, einer Turnhalle und der Bibliothek soll der gravierende Platzmangel behoben werden. Dabei steht das pädagogische Konzept im Zentrum: Jeweils zwei Jahrgänge bilden ein Cluster, die Betreuung soll in die Unterrichtsstrukturen integriert werden, sodass die Anforderungen einer Ganztagesschule erfüllt sind. Die vielschichtigen und komplexen Anforderungen verschiedener Anspruchsgruppen bedeuten grosse Herausforderungen in den Bereichen Städtebau, Architektur und Funktionalität.
mehr lesenDer Sieger-Plan setzt selbst ganz auf Natur: Ein innovativer Holzbau voll nachhaltiger Technik – platziert in Debrecens Jahrhunderte altem Großen Wald.
So dachte offenbar auch die Jury des internationalen Wettbewerbs um die Gestaltung des neuen Ungarischen Naturkundemuseums – und entschied sich für den Entwurf des dänischen Top-Büros BIG - Bjarke Ingels Group.
mehr lesenAuf dem Areal des Hotel Bellevue
soll in Seelisberg ein vielseitiger Hotelkomplex entstehen. Geplant ist ein
luxuriöses Vier-Sterne-Wellnesshotel, Ferienwohnungen und ein Spa-Bereich für
Erholungssuchende. Ergänzend dazu wird ein Drei-Sterne-Aktiv-und Gruppenhotel
gebaut, das sportliche Gäste anspricht und Aktivitäten in der Natur
unterstützt. Mitarbeiterwohnungen und Gewerbeflächen am nahegelegenen
Bahnhofsplatz sichern nicht nur den Wohnraum, sondern fördern auch die lokale
Wirtschaft. Das Projekt verbindet Luxus und Aktivurlaub in einem Ort, der
historische Bedeutung und Natur harmonisch vereint.
NEUFAHRN BEI FREISING. Das renommierte Büro hirner & riehl Architekten hat den Wettbewerb für den Neubau einer dreizügigen Grundschule in Neufahrn bei Freising für sich entschieden. Mit ihrem innovativen Konzept einer «Windmühle» – einem dreiflügeligen Gebäude um eine lichtdurchflutete vertikale Mittelachse – setzten sich die Architekten gegen die Konkurrenz durch.
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